Bootswerft michelsen
" Mehr sprach er, doch mich zog von seinen Worten Der hohe Turm und bannte mit Gewalt Den Blick ans Feuer auf dem Gipfel dorten.Da sagte der Zentaur "Du wirst gewahren, Wie immer seichter bootswerft michelsen hier das Blut sich zeigt.Dann aber hrten wir des Steurers Worte, Nachdem vorher wir auf dem Pfuhle weit Umhergekreuzt "Steigt aus, hier ist die Pforte.Wohl gr�re bootswerft michelsen Schonung ziemte deiner Hand, Und w�ren wir auch Seelen nur von Schlangen.Doch eilig weiter jetzt zu gr�erm Leid! Die Stern , aufsteigend, als ich fortgeschritten, Gehn abw�rts itzt, und unser Weg ist weit.Und wie s kein Totenfu� bootswerft michelsen zu machen pflegt." Und ich Du stellt nach deiner klaren Weise Wohlabgeteilt den Hllenschlund mir dar, Und welche Snder jedes Rund umkreise Doch sprich Das Volk, das dort im Sumpfe war, Die, so der Wind fhrt und die Regen schlagen, Die mit Geschrei sich sto�en immerdar, Wie kommt s, wenn sie den Zorn des Himmels tragen, Da� nicht die Feuerstadt ihr Strafort wird Wenn nicht, was leiden sie doch solche Plagen Und er darauf zu mir "Was schweift verwirrt Dein Geist hier ab von den gewohnten Wegen Woandershin hat sich dein Sinn verirrt Willst du nicht deine Sittenlehr erw�gen, Die Kunde von drei Neigungen verleiht, Die Gottes Zorn und seinen Ha� erregen, Von Tollwut, Bosheit, Unenthaltsamkeit Die dritt ist, da sie minderes Verachten Des Herrn verr�t, von mindrer Strafbarkeit.Von Tr�nen, ausgekocht vom Blute, da Die beiden Rinier, arge Raubgesellen, Die man die Stra�en hart bootswerft michelsen bekriegen sah" Hier wandt er sich, rckeilend durch die Wellen.Der Sumpf hier, welcher Stank verhaucht, umflicht Die qualenvolle Stadt, durch deren Pforten Man ohne Zorn die Bahn sich nimmer bricht." Und ich Mein Herz verberg ich nimmer dir, Nur redet ich in bndig kurzem Worte, Und nicht bootswerft michelsen nur jetzt empfahlst du solches mir.Ich bin s, der einst das Herz des Friederich Mit zweien Schlsseln auf und zugeschlossen Und sie so sanft und leis gedreht, da� ich, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen."O ihr verachteter, vesto�ner Tro�!" Begann er an dem Tor, dem schreckensvollen, "Woher die Frechheit, die hier berflo� Was seid ihr widerspenstig jenem Wollen, Das nimmermehr sein Ziel verfehlen kann Wird er die Qual, wie bootswerft michelsen oft, euch mehren sollen Was k�mpft ihr gegen das Verh�ngnis an, Obwohl eu r Zerberus, ihr mgt s bedenken, Mit kahlem Kinn und Halse nur entrann" Dann sah ich ihn zurck die Schritte lenken." Und ich "Denkst du, dein Heulen sei erfreulich Vermaledeiter Geist, fort, weg von mir! Ich kenne dich, sei noch so wild und greulich!" Die H�nde streckt er nun zum Kahn voll Gier, Und mit Gewalt mu�t ihn mein Herr verjagen, Der sprach "Mit andern Hunden, weg von hier!" Drauf hielt er seinen Arm um mich geschlagen Und k�te mich und sprach "Erzrnter Geist, Beglckt die Mutter, welche dich getragen! Stolz war im Leben dieserniemand preist Von ihm nur einen guten Zug auf Erden, Daher er hier sich noch in Wut zerrei�t.Sprich, willst du je zurck aus diesen Grnden, Wie gegen mein Geschlecht mag solche Wut Das Volk in jeglichem Gesetz verknden" Ich sprach "Das gro�e Morden ist s, das Blut, Das rotgef�rbt der Arbia klare Wogen, Das eu r Geschlecht mit solchem Fluch bootswerft michelsen belud.Gewalt bt man an sich mit eigner Hand, Und seinem Gut.