Bab 25
Die Fiedern der ersteren Art sind breiter und stehen mehr horizontal ab, während diejenigen der zweiten Art mehr aufwärts gerichtet sind.Es ist aber ntig, daß man sie hin und wieder besprengt, damit sich etwas Wasser in den Winkeln bab 25 der rinnenfrmigen Blätter ansammelt.(26) aus Argentinien, welche als Samenpflanze schnell große Dimensionen erreicht.Sehr dekorative Pflanzen sind die Palmlilien oder YuccaArten bab 25 aus Nord und Mittelamerika.Um sie zu voller Schnheit zu bringen und darin zu erhalten, ist es ntig, daß man ihnen eine sehr nahrhafte lockere humose Erde und während der Vegetation reichlich Wasser gibt., auch als Areca Baueri bab 25 Kentia Baueri und Seaforthia robusta im Handel), welche auf den NorfolkInseln heimisch ist, und R.Sie ist sehr anspruchlos, gedeiht selbst noch an ziemlich dunklen Stellen und verträgt es auch, wenn sie einmal trocken wird.Die Vermehrung der Palmen erfolgt aus Samen, welche in Torfmull gleichmäßig feucht und warm zu bab 25 halten sind.Im Gegensatz zu den echten Palmen sind diese Blätter aber stets ganz einfach, mehr oder minder bandfrmig, bald breiter, bald schmäler.(21), erstere auch unter dem Namen Ptychosperma bab 25 Alexandrae, letztere unter dem Namens Seaforthia elegans im Handel, beide aus Neuseeland.glaucifolia Wendl.var bab 25.Grßere Pflanzen stellt man am besten frei auf Einzelständer.Ernesti bab 25 Augusti Wendl.
